Vom Straßenhund zum Strahlemann – wie Lucky Pets BARF Pulver meinem rumänischen Findelkind endlich alles gab, was ihm auf der Straße gefehlt hatte

Hast du schon einmal in die Augen eines Hundes geblickt, der seine Welt bisher nur hinter Gitterstäben kannte? Als Radu – struppiges Fell, spitze Hüften, aber diesen unerschütterlichen Willen – im Juni aus dem Transporter sprang, ahnte ich, dass das echte Abenteuer erst beginnt, wenn das Mitleid verpufft und Alltag einzieht. Er fraß gierig, als würde das Futter wieder verschwinden, und sein Magen reagierte prompt: breiiger Kot, übelriechend, manchmal gelb vor Gallensaft.

Barfen schien mir der sanfteste Weg, sein verkrustetes Verdauungs­system auf Vordermann zu bringen – doch ich wusste auch, dass ein Hund, der monatelang Mülltonnen‑Buffets gewohnt war, keine Reserven mehr hat. Also rückte das Lucky Pets BARF Pulver ganz nach vorn ins Regal, noch vor Floh­kamm und Baldrian‑Spray.

Schon der erste Löffel über frischem Hühnermix war wie ein Versprechen: „Hier fehlt ab jetzt nichts mehr.“ Radu schlang, schmatzte, leckte die Schüssel aus, als hätte er plötzlich begriffen, dass ihm niemand das Futter wegnehmen wird. Und während ich die leere Schale abspülte, ahnte ich noch nicht, dass dieses Pulver die Abkürzung in ein neues Hunde­leben sein würde.

Zwei Wochen später roch sein Atem nicht mehr nach Säure, das Fell wirkte weniger struppig – fast so, als hätte jemand eine Politur über die borstigen Deckhaare gezogen. Die täglichen Spaziergänge wurden länger; er musste nicht mehr alle fünfzig Meter in Hocke gehen, weil der Darm rebellierte. Der Tierarzt, der ihn gechippt hatte, sah ihn wieder und wollte wissen, welchen „Wachstums­booster“ ich ihm verabreicht hätte.

Dabei stecken in der Dose nur Dinge, die auch in der Natur vorkommen, nur eben geballt: feiner Algenkalk für den Knochenaufbau, Seealgenmehl als Jodquelle für die taumelnde Schilddrüse eines Straßenhundes, Bierhefe für das Fell und eine Darmflora, die nicht mehr „Fluchtmodus“ schreit. Keine synthetische Pillenarmee, sondern schlicht ein Konzentrat dessen, was ein wilder Streuner selten findet, wenn er zwischen Asphaltfugen nach Essbarem sucht.

Radu hat heute Muskeln, wo vorher nur spitze Winkel waren. Er sprintet, wenn wir über die Felder laufen, bremst, dreht auf der Stelle – und nichts kracht mehr in den Gelenken. Abends rollt er sich in sein Körbchen, das Fell duftet nach Erde und Sonne, nicht nach Angstschweiß. Manchmal, wenn er schläft, bewegt sich seine Schnauze leise, als würde er noch einmal in die leere Konservendose im Hinterhof beißen – nur um dann, halb wach, zufrieden seufzend den Napftraum gegen die Realität auszutauschen.

Falls du selbst gerade einen Hund aufgenommen hast, dem die Straße alles abverlangt hat, lass dich nicht von Tabellen abschrecken. Ein Messlöffel Lucky Pets BARF Pulver pro Tag kann der Unterschied sein zwischen „Irgendwie satt“ und „Richtig versorgt“. Es hat meinem ausgemergelten Radu den Turbo‑Start ermöglicht – und mir die Sicherheit, dass im Napf wirklich alles drin ist, was ein Neuanfang benötigt.

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